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4. Optimaler Einsatz des Ultrakurzzeitgedächtnisses

Die Gedächtnisforschung zeigt: Schnell-Lesen verbessert das Textverständnis. Der Grund hierfür liegt in der besseren Nutzung des Ultrakurzzeitgedächtnisses.

Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert alle gegenwärtig aufgenommenen Informationen für rund zwei Sekunden vollständig ab. Ohne diese Funktion wäre es nicht möglich, etwas Sinnvolles zu tun.

Wenn wir beim Laufen vergessen, welches Bein wir zuletzt nach vorne bewegt haben, fallen wir hin. Wenn wir einen Ball fangen wollen, zuvor jedoch die Wurfbahn vergessen, misslingt es uns. Genauso gilt: Wenn wir beim Lesen bereits in der Mitte des Satzes den Satzanfang vergessen, können wir keinen Textzusammenhang verstehen.

Für ein hervorragendes Textverständnis – gerade bei komplexen und abstrakten Texten – ist es daher wichtig, einen Satz innerhalb von zwei Sekunden vollständig zu erfassen. Nur dann ist es möglich, die Bedeutung vollständig zu begreifen. Je langsamer wir daher lesen, desto schlechter wird das Textverständnis.

Das beste Textverständnis wird bei einer Lesegeschwindigkeit von 400 bis 700 Wörter pro Minute erreicht. Dies setzt jedoch höchstmögliche Lesekonzentration, optimale Augenmotorik und daher ein professionelles Training voraus!

Im ritter speed reading Seminar wird großer Wert darauf gelegt speziell das Verständnis schwieriger Texte zu schulen. Das Ergebnis ist nicht nur eine stark erhöhte Lesegeschwindigkeit, sondern auch ein herausragendes Textverständnis selbst bei abstrakten und komplexen Texten.

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Dr. Christoph Kumpan (Max-Planck-Institut für internationales Privat­recht): Unsere Studenten waren mit den von ihnen er­zielten Ver­besser­ungen in Lese­geschwindig­keit und im Text­verständnis sehr zufrieden.

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