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Testen Sie, wie schnell Sie lesen

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Wichtig: Die Lesegeschwindigkeit an sich sagt wenig aus. Entscheidend ist auch, wie viel Sie vom Gelesenen wiedergeben können. Beantworten Sie daher im Anschluss an den Text die nachfolgenden Fragen, um Ihre Prozentzahl im Punkto Textverständnis und Texterinnerung zu ermitteln.

Durchschnittliche Lesezeit: 4 Minuten





Schnell-Lesen: Vorsprung durch Wissen

von Jonas Ritter

Durch Training kann man seine Lesegeschwindigkeit verdoppeln. Nun ist das aber noch nichts Besonderes. Schnell lesen können schließlich viele. Übungsmöglichkeiten gibt es dafür genug. Die Kunst besteht darin, gleichzeitig auch ein hervorragendes Textverständnis zu entwickeln und sich wesentliche Textpunkte zu merken – und zwar dauerhaft!

Ein Test, der nur die Lesegeschwindigkeit misst, ist so gut wie wertlos. Neben der Frage "Wie schnell lesen Sie?" müssen auch immer die Fragen stehen: "Wie gut können Sie das Gelesene wiedergeben?" und "Wie gut haben Sie das Gelesene verstanden?". Gut ist, wenn Sie auch bei der Beantwortung letzterer Fragen eine hohe Punktzahl erzielen.

Insgesamt gibt es drei Typen ineffektiver Leser. Typ A liest zwar schnell, hat aber eine dürftige Texterinnerung. Typ B hat zwar eine gute Texterinnerung, liest aber nicht besonders schnell. Und dann gibt es noch Typ C, den unglücklichsten aller Leser, der sowohl langsam liest als auch nur mit Mühe und Not den Text wiedergeben kann. Letzterem fällt es meist schwer, sich zu konzentrieren. Die gute Nachricht: Durch gezieltes Training können sich alle drei Typen stark verbessern!

Was letztlich also zählt, ist nicht das eine oder andere, sondern das Verhältnis zwischen beidem – Geschwindigkeit und Erinnerung. Der goldene Messwert in unserem Training ist daher die sogenannte Effektivgeschwindigkeit: Sie drückt genau eben genanntes Verhältnis aus. Nach dem vollständigen ritter speed reading Training lesen Sie nicht nur doppelt so schnell wie bisher. Sie sind außerdem in der Lage auch hochkomplexe Texte ausgezeichnet zu verstehen und wichtige Essenzen dauerhaft im Gedächtnis zu speichern.

Nun wird man bei solch einer Behauptung ja leicht skeptisch. Vielleicht fragen Sie sich auch schon: Wenn so etwas möglich ist, warum haben wir das dann nicht schon längst in der Schule gelernt? Naja, mit der Schule ist das eben so eine Sache. Wir haben es hier mit einem Lehrsystem zu tun, das in seiner Grundstruktur über 200 Jahre alt ist. Und es ändert sich nur schwerfällig und langsam, so wie ein Ozeandampfer nur langsam die Fahrtrichtung ändern kann. Neue Erkenntnisse der Hirnwissenschaft und Lernforschung gelangen nur schleppend in das Schulsystem. Das Schnell-Lesen gehört noch nicht dazu.

Wie ist es also möglich, schneller zu lesen und dabei mehr zu verstehen und zu behalten? Neurowissenschaftler haben im letzten Jahrzehnt vielfach demonstriert, wie enorm veränderungsfähig unser Gehirn ist. Eric Kandel erhielt 2000 den Nobelpreispreis für den Nachweis, dass unser Gehirn lebenslang zu grundlegenden Veränderungen fähig bleibt. Kandel wies als erster nach, dass sich durch Training sowohl die Struktur und Form der Gehirnzellen als auch die Stärke und Zahl der synaptischen Verbindungen verändert.

Das ritter speed reading Training baut direkt auf diesen Erkenntnissen auf. Durch das Training wird die Nervenkommunikation im Gehirn beschleunigt. Die Neuronen (Gehirnzellen) leiten Signale schneller und stärker weiter. Die Denkgeschwindigkeit wird erhöht, die Konzentration verstärkt. Dieser spezifische Trainingseffekt wurde unter anderem auch vom renommierten Hirnforscher Michael Merzenich nachgewiesen.

Somit ist beantwortet, wie eine Erhöhung der Lesegeschwindigkeit erklärt werden kann. Wie kommt es nun auch zu einer gleichzeitigen Erhöhung von Textverständnis und Erinnerung? Dafür gibt es drei Gründe: Erstens führt die beschleunigte Zellkommunikation zu stabileren synaptischen Verknüpfungen. Das allein bewirkt bereits eine verbesserte Erinnerung. Zweitens tendieren beschleunigte Neuronen dazu, sich mit einer vermehrten Zahl anderer Gehirnzellen zu verbinden. Auch das fördert die Erinnerung und verbessert die Informationsverarbeitung und somit das Textverständnis. Drittens führt eine beschleunigte Informationsverarbeitung zu einer erweiterten Kapazität des Arbeitsgedächtnisses. Dies wurde vom Kognitionswissenschaftler Stanislas Dehaene eindrucksvoll dargelegt. Die Erweiterung des Arbeitsgedächtnisses wiederum führt zu einer Erhöhung der fluiden Intelligenz (Teilbereich des IQs), was Ende 2007 von der Universität Bern experimentell belegt wurde.

Darüber hinaus lernen Teilnehmer unseres Trainingsprogramms, synästhetische Visualisierungen und optimale Wiederholungsfrequenzen so einzusetzen, dass sie wesentliche Textpunkte zuverlässig im Langzeitgedächtnis abspeichern. Studenten erfahren durch das Training insbesondere vier Vorteile: Kürzere Studienzeiten, bessere Zensuren, erleichtertes Lernen und eine erhöhte Verwertbarkeit des Wissens nach dem Studium. Für Berufstätige ergeben sich ebenfalls vier entscheidende Vorteile: Mehr Zeit, eine gesteigerte Lernfähigkeit, Entlastung im Angesicht der Informationsflut und größerer Erfolg aufgrund vermehrten Wissens, welches besser verarbeitet und zweckmäßiger eingesetzt werden kann.

Vergleichsweise gering ist dagegen die Trainingszeit, die zum Erlernen des Schnell-Lesens nötig ist. Ein karrierebewusster Mensch kann es sich wohl kaum mehr leisten, auf das Erlernen dieser Fähigkeit zu verzichten – ein Erfolgstool mit unermesslichen Vorteilen. Aus diesem Grund werden die ritter speed Seminare unter anderem auch an der Harvard Business School in den USA, am internationalen Max-Planck-Institut, an verschiedenen deutschen Universitäten, sowie in zahlreichen Unternehmen wie Daimler, Siemens, ProSiebenSat1, Ericsson, Kraft Foods und vielen mehr geschult.

Wie können auch Sie diese Fähigkeit erwerben? Machen Sie sich auf unserer Internetseite über die verschiedenen Möglichkeiten kundig: Besuchen Sie eines unserer Seminare, bestellen Sie sich das Audio-Seminar oder buchen Sie uns für Ihr Unternehmen. Gerne können Sie sich vorab auch den kostenfreien Basis-Kurs auf einer Audio-CD sowie den kostenfreien Online-Kurs bestellen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Erlernen des Schnell-Lesens.


Ihre derzeitige Lesegeschwindigkeit beträgt:
0 Wörter pro Minute.

Bitte notieren Sie sich Ihre Geschwindigkeit, sodass Sie nach der Ermittlung Ihrer Texterinnerung auch Ihre Effektivgeschwindigkeit errechnen können.

Zum Vergleich:
Ein langsamer Leser liest 120 bis 200 Worte, ein durchschnittlicher Leser 200 bis 250 Worte und ein guter Leser 250 bis 350 Worte pro Minute. Ein geübter Schnell-Leser liest dagegen zwischen 350 und 1200 Worte pro Minute.

Steigern Sie Ihre Geschwindigkeit:
Sofern Ihre derzeitige Lesegeschwindigkeit erst bei 100 bis 350 Wörter pro Minute liegt, werden Sie durch das ritter speed reading Training Ihre Lesegeschwindigkeit um das Doppelte steigern!

Ihre Effektivgeschwindigkeit: Die Lesegeschwindigkeit an sich sagt wenig aus. Entscheidend ist auch, wie viel Sie vom Gelesenen wiedergeben können. Beantworten Sie daher jetzt die nachfolgenden Fragen, um Textverständnis, Texterinnerung und anschließend Ihre Effektivgeschwindigkeit zu ermitteln.

Osman Palaz (Vertriebsmanagement): Bücher waren für mich bisher ein not­wendiges Übel, welches mit diesem Seminar zum Genuss wurde.

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